PODCAST

Klima- und Energiefonds

Klimakommunikation

Storytelling für die Klimakommunikation

FOLGEWIRKUNG erzählt den Hörer:innen Geschichten, die optimistisch und hoffnungsvoll, aber nicht undifferenziert und unkritisch sind, und von den Herausforderungen einer nachhaltigen Energiewende berichten. Im Podcast begleitet man die Podcast-Hosts bei ihren Reisen an die Orte des Geschehens (von Stahlwerken, über Hochmoore bis in den Sozialen Wohnbau). Man wechselt mit ihnen zwischen der Meta-Ebene und dem Kleinen, zwischen dem Alltäglichen und dem Außergewöhnlichen und erhält überraschende Einsichten, die in Erinnerung bleiben.

Unsere Methode: Humor gemischt mit Storytelling und Expert:innenwissen.

Um unserem Anspruch gerecht zu werden, entwickeln wir für jede Folge, zusätzlich zum eigentlichen Thema, auch „emotionale Anknüpfungspunkte“ und „szenische Rahmen“. So spielen wir in einer Doppelfolge zum Energiespeichern ein auditives Kartenspiel und komponierten eingängige Schlagermusik (Episode 19) oder widmen ganze Episoden unseren Mamas (eine unsere liebsten und aktuellsten: Ep. 39: der Elektro-Auto-Test).

Strategischer Hintergrund

Das Projekt „Folgewirkung“ soll den Klima- und Energiefonds für eine breite Öffentlichkeit als Experten der Energiewende positionieren – und gleichzeitig eine seiner Kernaufgaben erfüllen: Bewusstseinsbildung.

Wer „Folgewirkung“ hört, soll den Klima- und Energiefonds als ausgewogene, politisch unabhängige Institution wahrnehmen, die eine Heldenrolle in der Umsetzung der Energiewende einnimmt. Expert:innenwissen, Sympathie, Humor und Lösungsorientierung sind dabei die tragenden Säulen, die mit der Marke „Klima- und Energiefonds“ in Verbindung gebracht werden sollen. Um das zu erreichen, haben wir von Anfang an eine Story-First-Strategie auf der Inhaltsebene festgelegt. Diese stellt die Bedürfnisse der Hörer:innen in den Vordergrund und sorgt dafür, dass Stimmen aus der Geschäftsführung oder dem Management nur dann im Podcast Raum erhalten, wenn sie tatsächlich zur Geschichte beitragen.